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Freitag, 25. April 2025 Mediadaten
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von links: Rüdiger Hölscher (Westfalen Weser Energie), Rita Altmiks, Dietmar Beineke und Martin Irgang

Höxter (TKu). Pünktlich zur beginnenden Fahrradsaison gibt es am beliebten Weserradweg in Höxter eine hilfreiche Neuerung: Am LGS-Pavillon der Ortschaften wurde eine moderne Fahrrad-Reparaturstation feierlich ihrer Bestimmung übergeben. Radfahrerinnen und Radfahrer können sich dort künftig im Pannenfall selbst helfen – mit Luftpumpe, Werkzeug und digitalen Anleitungen per QR-Code.

Zur offiziellen Eröffnung der Station begrüßte Martin Irgang, Vorsitzender des Fördervereins der Landesgartenschau Höxter, zahlreiche Gäste. In seiner Ansprache hob er insbesondere die Unterstützung durch den regionalen Energieversorger Westfalen Weser hervor, der mit einer Spende von 1.600 Euro die Realisierung des Projekts ermöglicht hatte. „Die Station ist nicht nur nützlich, sondern auch ein Ausdruck des gemeinschaftlichen Engagements in der Region“, so Irgang. Die Idee für die neue Einrichtung stammt aus dem Förderverein selbst – Dietmar Beineke und Dr. Arnd Mathias hatten sich maßgeblich für deren Umsetzung eingesetzt.

Neben der technischen Ausstattung wurde bei der Standortwahl auch auf Aufenthaltsqualität geachtet: Schatten spendende Bäume und Sitzgelegenheiten laden zum Verweilen ein. „Ein idealer Ort für eine Pause – mit Ausblick und nun auch mit praktischer Hilfe für Radler“, betonte Irgang. Die Reparaturstation versteht sich als weiterer Baustein für die nachhaltige Entwicklung der Weserpromenade, die seit der Landesgartenschau einen deutlichen Aufschwung erlebt. Für Rüdiger Hölscher von Westfalen Weser, der zur Eröffnung persönlich anwesend war, ist das Projekt ein gelungenes Beispiel für gesellschaftliche Verantwortung und regionale Partnerschaft. „Kleine Maßnahmen wie diese haben große Wirkung“, sagte Rita Altmiks vom Förderverein abschließend. Die neue Station sei ein Gewinn für alle, die den Weserradweg aktiv nutzen – ob auf der Tagesradtour oder als Teil einer längeren Reise entlang des Flusses.

Foto: Thomas Kube

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