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Freitag, 01. November 2024 Mediadaten
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Anna Stukenbrock (Mitarbeiterin Lebenshilfe Brakel) und Markus Grewe (Leitung Wohnstätte Neue Straße, Höxter)

Höxter/Brakel (red). Raus ins Leben! Mit der Fahrradrikscha an gemeinsamen Aktivitäten teilhaben. Zur gemeinsamen Freizeitgestaltung und Teilhabe am öffentlichen Leben durch gemeinsame Fahrradausflüge werden für die Wohneinrichtungen der Lebenshilfe Brakel verschiedene Fahrradrikschas angeschafft. Die Rikschas bieten einen sicheren Sitzplatz auch für körperlich stark eingeschränkte Nutzer:innen. Eine elektrische Tretunterstützung erleichtert es den Fahrer:innen die Passagiere zu befördern. Je nach Modell können die Passagiere nach ihren individuellen Möglichkeiten mittreten. Andere Modelle ermöglichen es auch Rollstuhlfahrer:innen mit der Rikscha sicher durch Stadt und Land zu fahren. Zudem motiviert die einfache Bedienbarkeit dazu, gemeinsame Ausflüge in die Umgebung zu unternehmen. Auch Angehörige erhalten die Möglichkeit während der Besuche in der Wohnstätte gemeinsame Aktivitäten mit der Fahrradrikscha zu gestalten. Durch die elektrische Tretunterstützung kann die Rikscha auch problemlos von älteren Angehörigen bewegt werden. Die Ausgrenzung von gemeinsamen Erlebnissen aufgrund fehlender motorischer Voraussetzungen wird somit deutlich verringert. Die möglichen Freizeitaktivitäten werden ausgebaut und die Gemeinschaft wird gestärkt.

Die erste Rikscha wurde nun nach Höxter ausgeliefert. Die Vorfreude auf die ersten gemeinsamen Unternehmungen ist bereits riesig. Das Team der Lebenshilfe Brakel ist sich sicher: „Die Rikschas sind eine tolle Möglichkeit, um die Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung am öffentlichen Leben zu verbessern!“

Daniel Dirks mit Stofftiger „Attila“ (Bewohner Wohnstätte Neue Straße, Höxter) und  Atahan Karaca (Mitarbeiter Lebenshilfe Brakel) 

Foto: Lebenshilfe Brakel

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