Höxter (TKu). Höxter feierte Halloween mit gleich zwei Veranstaltungen und hunderten Besucherinnen und Besuchern: Mehr als 300 Besucherinnen und Besucher feierten zu „quer/Beatz im Lichterglanz“ im EHRLICH auf dem Schalker Markt in Höxter. Nach dem traditionellen „Late Night Shopping“ strömten die Partygäste in die außergewöhnliche Location. DJ Marcus & Markus sorgten mit einem vielseitigen Mix aus bekannten Hits und unterschiedlichen Musikstilen für ein mitreißendes Erlebnis.
Auch die Stadthalle Höxter war am vergangenen Freitag kaum wiederzuerkennen: Dunkle Deko, neblige Lichteffekte und donnernde Beats verwandelten die Location in den wohl aufregendsten Horror-Dancefloor der Region. Rund 350 Besucherinnen und Besucher strömten in die Halle, viele von ihnen in aufwendig gestalteten oder herrlich schrägen Halloween-Kostümen. Von Vampiren über Zombies bis hin zu spacigen Fantasygestalten, die Kreativität kannte keine Grenzen.
Ab 22 Uhr legte DJ Jannik das musikalische Fundament für die lange Partynacht. Mit seinem mitreißenden Warm-up brachte er die Menge schnell in Bewegung und sorgte dafür, dass die Tanzfläche kaum jemals leer blieb. Später übernahmen Select Avenue das DJ-Pult und steigerten die Stimmung noch einmal deutlich. Der Main Act lieferte energetische Sounds, satte Drops und eine visuelle Show, die das Publikum jubeln ließ. Neben der Musik warteten zahlreiche Specials darauf, entdeckt zu werden: Eine Fotobox lud dazu ein, die besten oder die gruseligsten Halloween-Momente festzuhalten.
Viele Gäste reisten extra aus umliegenden Städten an, um die legendäre Halloween-Ausgabe der Club Night von Veranstalter OWL-Booking zu erleben. So auch eine junge Besucherin aus der Nähe von Hofgeismar, die wie viele blutig und finster verkleidet war und begeistert erzählte: „Ich bin jedes Jahr hier, aber dieses Mal wurde echt noch mal eine Schippe draufgelegt! Die Stimmung ist mega und die Kostüme sind einfach der Hammer. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, ich habe jetzt schon Ideen für mein nächstes Kostüm!“ Der Abend endete erst weit nach 3 Uhr morgens, für viele dennoch viel zu früh.
Fotos: Thomas Kube