Höxter (red). Die Entwicklung der derzeitigen pandemischen Lage macht es notwendig. Die Stadt Höxter passt die Zutrittsregeln zur Stadtverwaltung sowie die Regeln für den Besuch von städtischen Veranstaltungen ab Montag, 22. November an. Der Zutritt zum Stadthaus am Petritor und den Verwaltungsnebenstellen ist demnach nur für Bürgerinnen und Bürgern gestattet, die vollständig geimpft, genesen oder getestet sind. Ein notwendiger Testnachweis darf nicht älter als 24 Stunden sein. Die Verwaltung bittet daher 3G-Nachweis und Personalausweis bereitzuhalten. Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren gelten außerhalb der Ferienzeit automatisch als getestet. Sie sollten einen Ausweis der Schule bereithalten. Ebenso müssen Besucherinnen und Besucher wieder vorab einen Termin mit den jeweiligen Ansprechpartnern vereinbaren. Von einer notwendigen Terminvereinbarung ausgeschlossen ist der Besuch zum Erwerb einer Dauerkarte für die Landesgartenschau 2023. Diese können auch ohne vorherigen Termin im Sitzungssaal des Stadthauses am Petritor, Westerbachstraße 45, erworben werden. Beim Betreten des Stadthauses und anderen städtischen Gebäuden mit Publikumsverkehr ist es weiterhin notwendig, einen Mund-Nase-Schutz (OP- oder FFP2-Maske) zu tragen. Für Veranstaltungen, zu denen die Stadt Höxter einlädt, gilt ab Montag zudem die „2G-Regel“ – erlaubt sind dabei also nur Geimpfte und Genesene. Eine Ausnahme bilden allerdings die Sitzungen des Rates sowie der Fach- und Ortsausschüsse. Hier gilt die „3G“-Regel. Die Stadt Höxter bittet um Verständnis für die pandemiebedingt notwendigen Einschränkungen.
Corona: Zutrittsregeln zur Stadtverwaltung werden angepasst
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