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Donnerstag, 06. November 2025 Mediadaten
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Die Jugendwarte der Jugendfeuerwehren Beverungen, Dalhausen und Herstelle gemeinsam mit den Gratulanten anlässlich des Jubiläums und der Abnahme der Jugendflamme: (v.l.n.r) Die stellvertretende Landrätin Magdalena Volmert, der Bürgermeister Hubertus Grimm, die Jugendwartin von Herstelle Anette Knipping, die stellv. Jugendwarte von Herstelle Pascal Peters und Pascal Pape, die Jugendwartin von Beverungen Sarah Zarnitz, der stellv. Kreisjugendwart Bruno Horstmann, der Stadtjugendwart und Jugendwart von Dalhausen Rainer Suermann, der stellv. Kreisbrandmeister Jürgen Schmits, der Kreisjugendfeuerwehrwart Florian Mantel sowie der stellv. Leider der Feuerwehr Beverungen Marius Ulrich.

Beverungen (red). Gleich drei Jugendfeuerwehren hatten in diesem Jahr Grund zum Feiern: Die Jugendfeuerwehr Beverungen blickt auf 40 Jahre, die Jugendfeuerwehren Dalhausen und Herstelle jeweils auf 45 Jahre erfolgreiche Jugendarbeit zurück. Zusammen ergibt dies beeindruckende 130 Jahre Jugendarbeit für die Feuerwehr Beverungen - ein starkes Zeichen für Engagement, Gemeinschaft und gelebte Nachwuchsarbeit.

Am Samstag richteten die drei Gruppen die Abnahme der Jugendflamme der Stufen 2 und 3 gemeinsam am Schulzentrum Beverungen aus. Rund um das Schulgelände stellten die Jugendlichen ihr Können unter Beweis. Dabei wurden praxisnahe Aufgaben aus dem Feuerwehralltag abgefragt, aber auch Teamgeist und Wissen rund um Technik, Sicherheit und Erste Hilfe spielten eine wichtige Rolle.

Wissen, Technik und Teamarbeit - das ist die Jugendflamme.

Die Jugendflamme Stufe 2 richtet sich an Jugendliche ab 13 Jahren, die bereits Grundkenntnisse aus der Feuerwehrarbeit mitbringen. Im Mittelpunkt dieser Stufe stehen Themen wie Fahrzeug- und Gerätekunde, Knoten, Geräteeinsatz sowie einfache Löschübungen. Zudem müssen die Teilnehmenden zeigen, dass sie sich im Straßenverkehr sicher bewegen können und die Grundlagen der Ersten Hilfe beherrschen.

Die Jugendflamme der Stufe 3 ist die höchste Auszeichnung, die es zu erreichen gibt. Sie setzt ein breites Wissen und praktische Fertigkeiten voraus, darunter das eigenständige Abarbeiten einer Löschübung, die Anwendung taktischer Grundsätze und das sichere Beherrschen feuerwehrtechnischer Geräte. Weiterhin sind vertieftes Wissen im Bereich der Ersten Hilfe sowie der Nachweis über eine Aktivität im sozialen, ökologischen, kulturellen oder sportlichen Bereich Voraussetzung für das Bestehen. Damit zeigen die Jugendlichen nicht nur, dass sie bestens auf den späteren Eintritt in den aktiven Feuerwehrdienst vorbereitet sind, sondern auch ihr Interesse und Engagement am Zusammenleben mit ihren Mitmenschen.

Feierliche Verleihung und Grußworte

Nach der erfolgreichen Abnahme folgte in der Aula des Gymnasiums Beverungen die feierliche Verleihung der Jugendflammen. Neben den Jugendlichen und ihren Ausbildern waren zahlreiche Gäste anwesend, darunter Mitglieder des Stadtrates, die stellvertretende Landrätin Magdalena Volmert, der stellvertretende Kreisbrandmeister Jürgen Schmits, der stellvertretende Leiter der Feuerwehr Marius Ulrich, der Kreisjugendfeuerwehrwart Florian Mantel sowie dessen Stellvertreter Anette Knipping und Bruno Horstmann. Auch der noch amtierende Bürgermeister nutzte seinen letzten Feuerwehrtermin, um den Jugendlichen persönlich zu gratulieren und ihre Leistung zu würdigen.

In ihren Grußworten betonten die Gäste die Bedeutung der Jugendfeuerwehr für das gesellschaftliche Leben und die Nachwuchsgewinnung im Feuerwehrwesen. Sie lobten das Engagement der Betreuerinnen und Betreuer, die die Kinder und Jugendlichen mit viel Zeit und Herzblut an das Ehrenamt heranführen. "Ohne uns wird's brenzlig", betonte der Kreisjugendfeuerwehrwart und unterstrich dabei den Stellenwert der Jugendfeuerwehren.

Gemeinschaft und Genuss

Für das leibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt: Pommes, Bratwurst und Getränke wurden von den drei ausrichtenden Jugendfeuerwehren selbst organisiert. So wurde das Jubiläum nicht nur ein Tag des Lernens und der Leistung, sondern auch ein Tag der Kameradschaft und des Feierns - getreu dem Motto "Einer für alle, alle für einen".

Foto: Feuerwehr

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