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Sonntag, 08. September 2024 Mediadaten
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Nach einem impulsträchtigen Besuch der Schwestern der Diakonissen-Kommunität auf dem Zionsberg freuten sich (v.l.) Rolf L. Bocklet (Ferienwohnungen), Dietmar Barkhausen (Kulturlandführer), Carolin Bockhoff (Kloster-Garten-Route), Heiko Böddeker (Regionalmarke Kulturland), Udo Raczkowicz (Motorrad-Guide), Marina Knipping (Kloster-Garten-Route), Anke Raczkowicz (Motorrad-Guide), Michael Kohlschein (Warburger Brauerei), Inge Menzel (Stadt Willebadessen), Christiane und Manuel Becker (Landhaus Urlaub), Katja Krajewski (Tourismusreferentin Kulturland Kreis Höxter), Wolfgang Strathausen (Ferienwohnung) und Michael Peine (Bauer Peine) über eine Führung durch die Warburger Brauerei.

Kreis Höxter (red). Bereits zum dritten Mal in diesem Jahr trafen sich touristische Anbieter aus dem Kreis Höxter zur interdisziplinären Netzwerk-Schmiede. Diesmal ging es zu den Schwestern der Diakonissen-Kommunität auf dem Zionsberg und zur Warburger Brauerei. Neben dem Kennenlernen von Angeboten und möglichen Kooperationspartnern dient die Netzwerk-Schmiede auch der Entwicklung von neuen Ideen und Angeboten.

Über dem Dorf Scherfede liegt das Einkehrhaus der fünf evangelischen Schwestern der Diakonissen Kommunität Zionsberg. „Der Blick ins Weite und die Schönheit der umliegenden Landschaft wirkt wohltuend,“ so Schwester Margot bei der Führung durch Gästehaus, Kapelle und Garten. „Unsere Gäste kommen hier zur Ruhe und reflektieren über sich und ihre Möglichkeiten, damit sie gestärkt wieder in den Alltag starten können. Das regelmäßige Gebet, die seelsorgerischen Gespräche und die Erlebnisse in der Natur helfen da.“ Tagesgäste sind hier genauso willkommen wie Jugendgruppen, Studenten und Bibelkreise. Der Waldmeditationsweg mit den liebevoll angelegten Stationen wie auch die impulsgebenden Geschichten der authentischen und weltoffenen Schwestern lohnen den Anstieg auf jeden Fall, so das Fazit der Teilnehmer.

Außerhalb von Warburg, entlang der Alleen bis zur ehemaligen Kuhlemühle führte der Weg die Teilnehmer der Netzwerk-Schmiede anschließend zur Brauerei der Familien Kohlschein. Die Cousins Michael und Franz-Axel Kohlschein führen die unabhängige und selbstständige Familienbrauerei heute in der zehnten Generation. „Unser Anspruch ist es, traditionell hergestellte Biere zu produzieren, die anspruchsvoll im Geschmack und bekömmlich sind,“ so Michael Kohlschein bei der Betriebsbesichtigung. „Unser Augenmerk liegt dabei auch auf dem Einsatz regionaler Rohstoffe und einer umweltfreundlicher Produktion.“ 

Die 3. Netzwerkschmiede fand bei allen großen Anklang und es entwickelten sich intensive Gespräche und ein reger Austausch. Bei der anschließenden Verköstigung waren sich die Netzwerkteilnehmer einig, dass die Region viele gute Biere hervorbringt und eines davon das der Warburger Brauerei ist. Das nächste Treffen für alle touristische Anbieter findet am 5.12.2017 in der Spielwarenfarm Fölsen und in dem Christliche Bildungswerk „Die Hegge“ statt. Verbindliche Anmeldungen können schon jetzt unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. erfolgen.

Foto: GfW

 

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