Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 08. September 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Höxter (red). Johanna Speith und Bastian Matt sind die ersten Studenten, die seit der Zertifizierung als Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Göttingen einen Teil ihres Praktischen Jahres (PJ) am Klinikum Weser-Egge verbracht haben.

„Es war eine schöne Atmosphäre und ich wurde individuell betreut. Ich war gut eingebunden ins Ärzteteam, hatte klare Aufgaben und durfte viel eigenständig übernehmen“, sagt Johanna Speith (26), die aus Fürstenau stammt und sehr zufrieden mit der Ausbildung an ihrem „Heimat-Krankenhaus“ ist: Acht Wochen lang hat sie in der Frauenklinik alle Abläufe auf Station und im OP kennengelernt, mit Chefarzt Dr. Stefan Bettin und Fachärztin Anna-Kathrin von der Goltz als Mentoren an der Seite.

Mitgebracht hat Johanna Speith ihren Freund Bastian Matt. Die beiden haben sich beim Studium an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena kennengelernt. Der 27-Jährige hat seine PJ-Zeit in Höxter in der chirurgischen Abteilung von Prof. Joachim Mellert verbracht: „Mir hat besonders die kollegiale Arbeitsatmosphäre gefallen. Ich konnte regelmäßig mitoperieren, meine praktischen Fähigkeiten verbessern und wurde dabei von den Stations- und Oberärzten gut angeleitet. Prof. Mellert hat mich regelmäßig unterrichtet und mit mir examens- und praxisrelevante Themen durchgesprochen.“

„Für die Studenten ist es wichtig, dass sie auf den Alltag als Arzt gut vorbereitet werden. Bei uns werden sie daher von Anfang an in die Abläufe integriert, unter Anleitung sollen sie erste eigene Diagnosen stellen und Therapien vorschlagen“, erklärt Prof. Ludger Bahlmann, Ärztlicher Direktor am Klinikum Weser-Egge und zuständig für die studentische Ausbildung.

Das PJ ist in drei Abschnitte unterteilt: Am Klinikum Weser-Egge können Medizinstudenten die Pflichtfächer Chirurgie und Innere Medizin belegen sowie die Wahlfächer Anästhesie, Gynäkologie und Orthopädie/Unfallchirurgie.

Johanna Speith und Bastian Matt war es wie vielen anderen Medizinstudenten wichtig, verschiedene Krankenhäuser kennenzulernen, auch im Ausland. Neben Höxter verbrachten sie Teile ihres Praktischen Jahres in Kempten im Allgäu, in Naumburg an der Saale sowie in Tansania. Ihre Zeit im Klinikum Weser-Egge haben sie auf Bewertungsplattformen wie pj-ranking.de mit der Note 1,0 bewertet. „Uns war es wichtig, hier eine Empfehlung abzugeben und für das PJ in Höxter zu werben, denn wir hatten hier eine sehr gute und lehrreiche Zeit.“

Foto: KHWE

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255