Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Samstag, 23. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

OWL (red). Die Ministerpräsidenten-Konferenz hat in Abstimmung mit dem Bundeskanzler am letzten Donnerstag mit der Einigung zur Finanzierung des Deutschlandtickets einen Durchbruch erreicht. „Die Einigung zwischen Bund und Ländern bietet den Verkehrsunternehmen im WestfalenTarif die notwendige Finanzierungssicherheit – allerdings auch nur für das nächste Jahr“, sagen Matthias Hehl und Dr. Oliver Mietzsch, Geschäftsführer der WestfalenTarif GmbH. Wie das Deutschlandticket darüber hinaus finanziert werden soll, ist unklar.

Die beiden Geschäftsführer machen deutlich: „Hier müssen sich Bund und Länder frühzeitig einigen, damit die Liquidität der Verkehrsunternehmen in den Folgejahren gesichert ist. Eine Hängepartie muss verhindert werden.“ Für den Ausbau des Bus- und Schienenverkehrs – eine grundlegende Voraussetzung für einen attraktiven Nahverkehr und die Verkehrswende – sind die jetzt getroffenen Einigungen ohnehin nicht ausreichend. „Mehr als das Aufrechterhalten der Bestandsverkehre ist mit den finanziellen Zusagen nicht möglich“, erklären Dr. Oliver Mietzsch und Matthias Hehl.

Ungeachtet der noch offenen Finanzierung über 2023 hinaus, arbeiten alle Unternehmen im WestfalenTarif daran, schnellstmöglich alle nötigen Voraussetzungen zu schaffen, um den Kauf des Deutschlandtickets für die Fahrgäste in Westfalen-Lippe zu realisieren. Dazu sind tarifliche, technische und vertriebliche Aspekte umzusetzen, die eine bestimmte Vorlaufzeit benötigen. Zudem müssen zeitnah gesetzgeberische Prozesse auf den Weg gebracht werden. Hier sind der Bund und die Länder in der Verantwortung. „Der Zeitplan ist sportlich. Nur wenn alle Schritte ohne Verzögerungen bewältigt werden können, ist der diskutierte Starttermin zum 1. April 2023 noch haltbar“, betonen die beiden Geschäftsführer der WestfalenTarif GmbH.

Foto: WestfalenTarif GmbH

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255