Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 29. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige
Marianne Heinemeyer sammelt Spenden für die Flutopfer in Ahrweiler

Höxter (red). "Es ist schlimm, dass die Bundessregierung die Flutopfer allein lässt. Versprochene Gelder sind bisher gar nicht oder nur teilweise angekommen und die Not ist immer noch sehr groß und der Winter steht vor der Tür", so Sabine Jaekel. „Höxtiviti, die Freiwilligenbörse von Höxter hat Kontakt zu Sabine Jaekel aus Lichtenau-Hebram, die in einer Privatorganisation mit ihrem Mann und diversen Helfern, gespendete Artikel direkt ins Ahrtal bringt und mit einem dortigen Hilfsverein, die Sachen direkt an die Hilfe suchenden Familien verteilt“, so Marianne Heinemeyer, Vorsitzende von Höxtiviti, die sich in diese gute Hilfssaktion mit einbringen will.

Nach wie vor, können die Bewohner des Ahrtales nur wenig oder meistens gar nicht heizen und der Winter steht bevor. Hier ist Hilfe dringend nötig. Es werden Heizgeräte, Infrarotgeräte, Solarpaneele oder auch Stromgeneratoren oder Kabeltrommeln benötigt. Außerdem fehlen noch viele Dinge für das tägliche Leben. Wolldecken, warme Unterwäsche, Mützen, Schals und Handschuhe fehlen. Normale Kleidung ist ausreichend vorhanden. Es mangelt auch an elektrischen Kleingeräten und da der Transport auch Geld kostet, werden gerne Geldspenden angenommen. Da Weihnachten vor der Tür steht, sind auch Weihnachtspäckchen willkommen. Bei den Päckchen bitte Alter und Geschlecht angeben. Es geht aber auch in einem offenen Paket, mit Kaffee, Tee, Spielzeug, Gesellschaftsspiele, Süßigkeiten, haltbare Lebensmittel und vielen anderen Dingen, die Freude machen können.

Sabine und Ullrich Jaekel aus Lichtenau sind bereits dreimal vor Ort gewesen und berichten, wie unendlich dankbar die Menschen sind. Familie Jaekel wird in zwei Wochen und dann Mitte Dezember noch einmal ins Katastrophengebiet fahren, um die gespendeten Sachen abzuliefern. Wer sich an dieser Hilfsaktion beteiligen möchte, kann seine Spenden – möglichst abends - abgeben bei:

Sabine Jaeckel, Lichtenau-Herbram, Imburg 17, Tel. 05295-998574

Marianne Heinemeyer, Höxter-Lüchtringen, Otterbache 8, Tel. 05271–32569 oder 0176–43655128

Foto: privat

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255