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Freitag, 29. November 2024 Mediadaten
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Ulrich Drüke auf der Weserbrücke mit dem neuen Kalender mit historischen Motiven von Höxter für 2022 für den guten Zweck

Höxter (TKu). „Höxter damals und heute“: Der neue Alt-Höxter-Kalender 2022 ist ab sofort wieder erhältlich. Im Kalender werden Stadtansichten von Höxter aus der Vergangenheit mit der selben Ansicht von Heute gegenüber gestellt. Der Höxteraner Ulrich Drüke hat gemeinsam mit seinem Sohn Jan Drüke und dem Stadtarchiv wieder zwölf historische Höxter-Motive für den Kalender ausgewählt und zusammengestellt. Der Kalender „Höxter damals und heute“ feiert 2022 sein zehnjähriges Bestehen. Der Erlös aus dem Verkauf des Kalenders wird wie jedes Jahr einem guten Zweck in Höxter zugeführt. „Viele Menschen aus Höxter und der Region haben vielleicht historische Fotos von Höxter, die noch nie in der Öffentlichkeit gezeigt worden sind, in ihren Fotoalben vorrätig. Es ist uns ein Bestreben, die alten Fotos allen Interessierten mit diesem Kalender zugänglich zu machen. Damit man weiß, wo sich die gezeigte Örtlichkeit befindet, versuchen wir stets Vergleichsfotos vom originalen Standpunkt des damaligen Fotografen aus anzufertigen. Wir möchten mit unseren Kalendern Erinnerungen wach rufen und den Betrachter dafür gewinnen, unsere schöne historische Altstadt wertzuschätzen und im heutigen Bestand weitgehend zu erhalten und zu pflegen“, sagt Ulrich Drüke. Ein Kalender für den guten Zweck: Der Erlös aus dem diesjährigen Projekt soll vorrangig der Schulmaterialkammer der Diakonie Höxter und den Pfadfindern Höxter zu Gute kommen, sagt Dietmar Larusch vom gleichnamigen Haushaltswarengeschäft, der sich gemeinsam mit Ulrich Drüke um die Spendenverteilung kümmert. Erhältlich ist der Kalender „Höxter damals und heute“ wieder im Haushaltswarengeschäft Larusch in der Weserstraße 9 in Höxter sowie im Modehaus Klingemann zum Preis von jeweils zehn Euro. Interessenten dürfen nicht zu lange warten: In den vergangen Jahren sei der „Alt-Höxter-Kalender“, der sich auch gut als Weihnachtsgeschenk eigne, teilweise schon vor Weihnachten ausverkauft gewesen, sagt Drüke, der allen Unterstützern und dem Stadtarchiv Höxter Danke sagt.

Foto: Thomas Kube

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