Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Freitag, 29. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Beverungen (TKu). Am Mittwoch kam es zu einer Spontandemo in Beverungen gegen das von der BGZ (Gesellschaft für Zwischenlagerung) geplante Logistikzentrum für schwach- bis mittelradioaktive Abfälle in Würgassen. Die BGZ wolle mit der Bevölkerung im Dreiländereck näher ins Gespräch kommen, weshalb sie vor kurzem ein Informationsbüro in der Beverunger Innenstadt eröffnet hat, in dem mindestens ein Mitarbeiter jeweils dienstags bis donnerstags von 10 bis 17 und freitags von 9 bis 14 Uhr als Ansprechpartner vor Ort sein wird.

Zur Eröffnung des BGZ-Büros an der Langen Straße in Beverungen haben etwa 150 Bürgerinnen und Bürger zeitgleich ihren Unmut bei einer Spontandemo geäußert. Sie sind lautstark mit Plakaten, Fahnen und Spruchbändern durch die Lange Straße gezogen. Das neue BGZ-Büro betitelten sie als „Des-Informationsbüro". Organisiert wurde die Demo von der Bürgerinitiative „Atomfreies Dreiländereck". Der Vorsitzender der Bürgerinitiative, Dirk Wilhelm, hatte erneut gefordert, das Verfahren zur Standortsuche transparenter zu gestalten und neu aufzulegen. Die Sicherheit der Menschen im Dreiländereck habe oberste Priorität, so Wilhelm. Die Gesellschaft für Zwischenlagerung arbeitet derzeit an der Erstellung der Unterlagen für das Genehmigungsverfahren des Zwischenlagers, welches zwischen 2022 und 2024 erfolgen soll. Momentan werde eine Verkehrsstudie erstellt, so ein Vertreter der BGZ.

Fotos: red

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255