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Donnerstag, 18. Dezember 2025 Mediadaten
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Wie leben Seniorinnen und Senioren im Kreis Höxter? Und wie möchten sie zukünftig leben und pflegerisch versorgt werden? Auf diese und weitere Fragen möchte der Kreis Höxter Antworten finden, um sie in die Pflegebedarfsplanung einfließen zu lassen. Dazu findet erstmals eine große Befragung statt. Rund 5.000 Personen über 65 Jahren finden in den kommenden Wochen einen Fragebogen im Briefkasten. Um Mithilfe bitten daher Landrat Michael Stickeln (Mitte), Anja Lücke (Leiterin der Abteilung Alter, Pflege und Heimaufsicht) und Benny Baron (Abteilung Alter, Pflege und Heimaufsicht).

Kreis Höxter (red). Wie leben Seniorinnen und Senioren im Kreis Höxter? Und für die Planung viel wichtiger: wie möchten sie zukünftig leben und pflegerisch versorgt werden? Um Antworten auf diese und weitere Fragen zu erhalten, führt der Kreis Höxter in den kommenden Wochen erstmals eine Befragung von rund 5.000 Bürgerinnen und Bürgern durch, die älter als 65 Jahre sind. Ziel ist es, Bedarfe zu erkennen und so die Weichen für zukünftige Entwicklungen im Bereich Pflege zu stellen.

„Durch die Befragung erhoffen wir uns ein repräsentatives Bild von der Lebensrealität und den Zukunftsperspektiven der Seniorinnen und Senioren im Kreis Höxter“, erklärt Landrat Michael Stickeln. „Gerade der fortschreitende demografische Wandel macht es notwendig, vorausschauend zu planen, damit unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger gut versorgt und integriert bleiben. Deshalb bitte ich alle ausgewählten Personen ganz herzlich um ihre Mithilfe.“

Für die Erhebung werden 5.000 Fragebögen an zufällig ausgewählte Menschen über 65 Jahren im Kreis Höxter verschickt. „Selbstverständlich ist die Befragung komplett anonym, freiwillig und kostenfrei. Die ausgefüllten Bögen können einfach und bequem über einen frankierten Rückumschlag an die Verwaltung geschickt werden“, sagt Anja Lücke, Leiterin der Abteilung Alter, Pflege und Heimaufsicht.

Die Ergebnisse der Erhebung fließen in die Pflegebedarfsplanung des Kreises Höxter ein. „Darin wird das komplette Angebot der pflegerischen Versorgung im Kreis Höxter erfasst. Mithilfe der Umfrage können wir dieses Angebot mit Blick auf die Zukunft bewerten. Reichen die vorhandene Angebot aus? Besteht in irgendeinem Bereich noch weiterer Bedarf? Diese und weitere Fragen möchten wir beantworten“, erklärt Abteilungsleiterin Lücke.

Ganz grundsätzlich kann die Umfrage aber auch zum Anlass genommen werden, sich Gedanken über die eigene Zukunftsplanung zu machen. „Insbesondere ältere Menschen sollten sich frühzeitig überlegen, wie und wo sie im Fall einer möglichen oder zunehmenden Pflegebedürftigkeit versorgt werden möchten. Dabei sollten sie sich die Frage stellen, ob das derzeitige Wohnumfeld auch weiterhin ihren Ansprüchen genügt. Das geschieht für viele Menschen sicherlich im Gespräch mit dem Partner oder der Partnerin, den Kindern oder Enkelkindern“, ergänzt Benny Baron von der Abteilung Alter, Pflege und Heimaufsicht des Kreises Höxter.

Foto: Kreis Höxter

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