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Mittwoch, 05. Februar 2025 Mediadaten
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Höxter (red). Wenn ein Familienmitglied pflegebedürftig ist, fällt es vielen pflegenden Angehörigen schwer, die eigene Gesundheit im Blick zu behalten. Pflegende Angehörige sind häufig rund um die Uhr für die Bedürfnisse der Pflegebedürftigen da und stellen sich selbst hintenan. Dies kann dazu führen, dass soziale Kontakte vernachlässigt werden und sich ein Gefühl der Einsamkeit entwickelt.

Das Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe (KoPS) für den Kreis Höxter möchte pflegende Angehörige dabei unterstützen, auch für sich selbst gut zu sorgen und lädt deshalb zu verschiedenen Veranstaltungen ein. Das Jahresprogramm 2025 beinhaltet thematische Veranstaltungen und Termine, bei denen die Selbstpflege im Vordergrund steht. So wird in Höxter zukünftig ein angeleiteter Gesprächskreis für pflegende Angehörige angeboten; das erste Treffen findet am Sonntag, 26.01. von 14:00 bis 15:30 Uhr bei Kaffee und Kuchen statt. Am Mittwoch, 19.02., von 16:00 bis 17:30 Uhr informiert der Rechtsanwalt und Notar Rolf Winklmair über „Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung“. Das gesamte KoPS-Jahresprogramm steht auf der Website www.pflegeselbsthilfe-hoexter.de unter „Aktuelles und Termine“ zum Download bereit oder kann auf Anfrage per Post zugesandt werden.

Die Teilnahme an allen Veranstaltungen ist kostenfrei.
Um Anmeldung bis jeweils eine Woche vor der Veranstaltung wird gebeten unter:
Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe Höxter
Telefon: 05271 96 69 875
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Darüber hinaus können sich pflegende Angehörige, die Interesse am Austausch mit anderen haben, im Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe melden, um sich einer bestehenden Selbsthilfegruppe anzuschließen oder selbst eine zu gründen. So können Informationen und Erfahrungen ausgetauscht werden, was von den Teilnehmenden oft als entlastend erlebt wird.

Das Paritätische Kontaktbüro Pflegeselbsthilfe informiert über bestehende Selbsthilfegruppen für pflegende Angehörige, begleitet und unterstützt bestehende Gruppen und hilft bei Gründung und Aufbau neuer Selbsthilfegruppen. Die Einrichtung wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW, der Landesverbände der Pflegekassen und des Verbandes der Privaten Krankenversicherung. 

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