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Donnerstag, 21. November 2024 Mediadaten
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Beverungen (TKu). Auf dem Schulgelände der Grundschule Beverungen haben die Bagger beim Abriss der Grundschule ganze Arbeit geleistet. Wo einst Generationen von Kindern unterrichtet wurden, liegt das Gebäude Stück in Schutt und Trümmer. Für viele Bewohner der Stadt ist es ein emotionaler Anblick: Eltern, Anwohner und auch die Schüler selbst bleiben am Bauzaun stehen und werfen einen letzten Blick auf das alte Gebäude. Bislang abgerissen wurde der Nordflügel und Teile des Mitteltrakts. Bereits seit Jahren hatte die Stadt über den Umbau und die Modernisierung der Schule beraten, da der Bedarf an einer offenen Ganztagsbetreuung (OGS) stetig gestiegen war und die alten Räume den Anforderungen nicht mehr gerecht wurden. Nun befinden sich die Abrissarbeiten in vollem Gange und rund zehn Millionen Euro sollen am Ende investiert werden, um die Grundschule fit für die Zukunft zu machen.

Abrissarbeiten im Schulalltag: Besonders für die Schülerinnen und Schüler des zweiten Jahrgangs ist das Baugeschehen spannend und präsent. Die Klasse 2c, deren Raum sich direkt an der Baustellenseite befindet, bekommt täglich die Fortschritte hautnah mit – vom Dröhnen der Maschinen bis zum Fall der Mauern. Um den Unterricht dennoch möglichst störungsfrei zu halten, wurden die Kinder mit Hörschutz ausgestattet. Die übrigen zweiten Klassen, die zur Bundesstraße hin unterrichtet werden, sind vom Baulärm weniger betroffen. Auf dem Schulhof stapeln sich inzwischen Überbleibsel aus dem Schulalltag vergangener Jahre. Die Stadt Beverungen hofft auf eine milde Witterung in den kommenden Wintermonaten, um die Arbeiten planmäßig fortsetzen zu können.

Nach dem Abriss folgt der Bau eines neuen Schulgebäudes, das sowohl modernen pädagogischen Anforderungen als auch den Bedürfnissen der offenen Ganztagsbetreuung gerecht wird. Neben größeren und flexiblen Räumen sollen moderne Lernumgebungen entstehen, die das gemeinschaftliche Lernen und individuelle Förderungen unterstützen. Wenn alles nach Plan verläuft, wird die neue Schule Ende 2025 bezugsfertig sein. „Für uns ist das ein großer Schritt nach vorn“, so ein Vertreter der Stadtverwaltung. „Diese Schule wird nicht nur modernen Anforderungen gerecht, sondern auch den wachsenden Bedarf an Ganztagsangeboten abdecken können.“ Mit der geplanten Fertigstellung können die Schülerinnen und Schüler von Beverungen dann ein Schulgebäude nutzen, das sowohl funktional als auch ästhetisch den Anforderungen einer zeitgemäßen Bildung entspricht.

Fotos: Thomas Kube

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