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Donnerstag, 28. November 2024 Mediadaten
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Ideen entwickeln, um die Chancen der Landesgartenschau 2023 gemeinsam zu nutzen – h.v.l. Günter Weskamp (stellv. Bürgermeister Stadt Beverungen), Nicolas Aisch (Bürgermeister Stadt Borgentreich), Josef Suermann (Bürgermeister Stadt Marienmünster), Carsten Torke (Bürgermeister Stadt Steinheim), m.v.l. Andreas Niggemeyer (Erster Beigeordneter Stadt Warburg), Hermann Temme (Bürgermeister Stadt Brakel), v.v.l. Stephan Kunstein (stellv. Bürgermeister Stadt Nieheim), Christa Heiemann (stellv. Bürgermeisterin Stadt Bad Driburg), Kreisdirektor Klaus Schumacher, LGS-Geschäftsführerin Claudia Koch und Höxters Bürgermeister Daniel Hartmann vor dem Historischen Rathaus in Höxter.

Höxter (red). Wenn im kommenden Jahr die Landesgartenschau in Höxter eröffnet wird, ist das nicht nur der Start zu einem großen Projekt für die Kreisstadt. „Die ganze Region und insbesondere der Kreis Höxter werden hiervon profitieren“, sind sich die Vertreter der zehn kreisangehörigen Städte und Kreisdirektor Klaus Schumacher sicher. Bei einem Besuch in Höxter konnten sie sich über den aktuellen Projektstand und den Fortgang der Baumaßnahmen informieren.

„Es ist schön, dass Sie heute gekommen sind, um noch mehr über die Landesgartenschau 2023 und den damit verbundenen Chancen für uns alle zu erfahren“, stellten Bürgermeister Daniel Hartmann und LGS-Geschäftsführerin Claudia Koch bei der Begrüßung im Historischen Rathaus heraus. Die Bürgermeister oder ihre Stellvertreter/-innen aus dem Kreis Höxter waren gekommen, um sich direkt vor Ort ein Bild von den Vorbereitungen zu machen. Nach einer kurzen Einführung, mit allen aktuellen Daten und Fakten zum Projekt, ging es anschließend auf das Landesgartenschau-Gelände. Bei einer Baustellenführung erhielten die Teilnehmenden Einblicke in die umfangreichen Baumaßnahmen und konnten feststellen, wie die Landesgartenschau immer sichtbarer wird. Carsten Torke, Sprecher der Bürgermeister im Kreis Höxter: „Es zeichnet sich schon heute ab, dass hier eine Landesgartenschau mit Strahlkraft entsteht, die auch nachhaltig über die Kreisgrenzen hinaus wirken wird.“

Dass vor, während und nach der Landesgartenschau 2023 auch die Städte des Kreises Höxter von diesem Großprojekt einen Nutzen haben werden, wurde auch in vielen Gesprächen untereinander klar. „Hotels, Pensionen und Ferienunterkünfte in den Nachbarstädten werden vom Bedarf im kommenden Jahr und darüber hinaus profitieren“, zeigt Claudia Koch auf. „Für Übernachtungsgäste brauchen wir viele Attraktionen um uns herum“. Darüber hinaus können auch Vereine, Verbände und Bildungseinrichtungen aus dem gesamten Kreisgebiet direkt bei der Landesgartenschau mitwirken.

„Im bunten Klassenzimmer können Schulklassen und Kindergartengruppen aus der gesamten Region Kurse direkt auf dem Gartenschaugelände abhalten“, betont Claudia Koch und ergänzt, dass auch regionale Vereine eingeladen sind, Aufführungen, Ideen und Projekte ins Veranstaltungsprogramm einzubringen.

Bürgermeister Daniel Hartmann freute sich über den intensiven Ideenaustausch seiner Amtskollegen und dessen Vertreter und ist davon überzeugt, dass mit der Landesgartenschau 2023 der gesamte Kreis Höxter noch bekannter und attraktiver gemacht werden kann. „Diese Chance gilt es gemeinsam zu nutzen.“

Foto: Stadt Höxter

 

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