Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

NRW (r). Das Landgericht in Detmold hat im Fall Lügde eine Bewährungsstrafe verhängt. Der heimische CDU-Wahlkreisabgeordnete Christian Haase MdB erklärt dazu:

„Ich finde das Urteil zu milde. Auch wenn ich dieses juristisch so akzeptiere, sagt mir mein Bauchgefühl, dass hier ein falsches Signal gesendet wird. Es kann nicht sein, dass jemand der zu Kindesmissbrauch animiert und dabei zuschaut nach der Urteilsverkündung einfach nach Hause gehen kann – das wiederspricht meiner Rechtsauffassung. Hier wurden Kindern unvorstellbare Grausamkeiten angetan und wir können nicht einmal ermessen, was die Opfer durchleiden mussten. Wo Leben auf derartig perverse Art und Weise zerstört werden, darf es im Leben der Täter nicht einfach so weitergehen wie bisher“

Haase begrüßt die angekündigte Initiative von NRW im Bundesrat, die durch Familienminister Stamp angeregt wurde.

„Ich werde mich in Berlin mit meinen Fachkollegen beraten und prüfen lassen, ob und wie wir als Parlament hier tätig werden können, um das Strafrecht zu verschärfen. Es bleibt abzuwarten, was das Revisionsverfahren ergibt. Wenn allerdings durch gesetzliche Anpassungen konkreter hätte entschieden werden können, so sehe ich diesen Fall als Anlass an, hier tätig zu werden“, so Haase.

Foto: Jan Kopetzky

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255