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Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten
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Höxter (red). Nach der Ankündigung des Bürgermeisters Alexander Fischer, nicht mehr erneut zu kandidieren gab es viel Kritik an dessen Amtsführung von anderen Parteien. Insbesondere CDU und BfH hatten Vorwürfe in Richtung Bürgermeister geschickt. „Offensichtlich gibt es bei einigen Kommunalpolitikern im Stadtrat Reflexe, die einen neutralen Blick auf die Stadt verhindern. Wo Schuldige gesucht werden, steht die Suche nach politischen Lösungen hinten an“, schreibt der SPD Kreisverband Höxter in einer Pressemitteilung.

In Höxter habe sich in den letzten Jahren Positives bewegt, in dieser Stadt herrscht kein Stillstand. Mit Bürgermeister Fischer ist der Marktplatz umgestaltet worden, wurde ein Bäderkonzept beschlossen und sind wichtige Mittel zur Verbesserung der Schulsituation bereitgestellt worden. Die Landesgartenschau Höxter gehört selbstverständlich auch in dieses Erfolgsregister. Das ist eine zukunftsorientierte Politik, an der sich andere Städte ein Beispiel nehmen könnten“, kommentiert der Kreisvorsitzende der SPD, Helmut Lensdorf, die Reaktionen der letzten Tag.

Seine Stellvertreterin Julia Brand-Tuerkoglu, wohnhaft in Höxter, verweist auf das gute Ansehen Fischers in der Bevölkerung. „Er ist ein Bürgermeister zum Anfassen und immer zu Gesprächen und Informationen bereit. Er ist ein echter Meister der Bürger und hat stets ein offenes Ohr für deren Anliegen“, mit diesen Worten beschreibt sie ihren Eindruck der Amtsführung Fischers.

Es sei kein Geheimnis, dass gute Bürgermeister nicht immer alle Wünsche aller Fraktionen gerecht werden könnten. Wenn sie ihre Stadt voranbringen wollen, müssten sie auch schon mal Mehrheitsentscheidungen herbeiführen und könnten nicht immer auf Einstimmigkeit warten, erklären die beiden SPD-Vertreter in einer Pressemitteilung. Lensdorf abschließend: „Die Entscheidung zum Verzicht auf eine erneute Kandidatur verdient Respekt, denn sie zeigt: Alexander Fischer klebt nicht an Ämtern. Die Häme mancher Herren in Höxter darauf sagt viel mehr über die Absender aus und deren schlechten, unfairen Stil als über denjenigen, den es treffen sollte.“

Foto: Archiv

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