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Montag, 25. November 2024 Mediadaten
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Höxter (red) - Bei einer Fahrzeugkontrolle in Höxter-Ottbergen ergab sich bei einer 40-jährigen Fahrzeugführerin aus dem Kreis Höxter der Verdacht, dass sie unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln stehen könnte. Als die Polizeibeamten am Dienstag, 1. Dezember, gegen 0.05 Uhr einen Seat Ibiza stoppten und überprüften, wollten sie bei der Fahrerin nach einem ersten Reaktionstest auch deren Zeitempfinden testen. Dazu sollte sie selbstständig bis 30 zählen und dann stoppen. An dieser Aufgabe scheiterte die Frau jedoch, nach 80 Sekunden brachen die Beamten den Test ab. Sie sei durch Gespräche abgelenkt gewesen, erklärte die Frau daraufhin. Allerdings hatte während dieser Zeit niemand gesprochen, es lief nur der Polizeifunk im Hintergrund. Auch das verstärkte bei den Beamten der Verdacht, die Fahrerin könnte unter dem Einfluss von Drogen stehen. Die 40-jährige stritt dies weiterhin ab und gab an, zuletzt vor 21 Jahren Drogen zu sich genommen zu haben. Erst, als ein Drogenvortest positiv auf Amphetamine anschlug, räumte sie ein, drei Tage zuvor Drogen konsumiert zu haben. Ihr wurden daraufhin die Weiterfahrt und das Führen von Kraftfahrzeugen untersagt, bis zum vollständigen Abbau der Betäubungsmittel. Außerdem wurde ihr eine Blutprobe entnommen. Ihr droht nun eine Strafanzeige wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz. 

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