Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Mittwoch, 27. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Höxter (TKu). Am Wochenende musste die Feuerwehr erneut drei Mal zu dem Gehöft im Wittelweg in Bödexen ausrücken, um mehrere Glutnester vor der abgebrannten landwirtschaftlichen Halle abzulöschen. Es war das Stroh aus den abgebrannten Hallen, was den erneuten stundenlangen Einsatz der Feuerwehr an drei Tagen erforderlich machte. Die Rauchsäule war beim zweiten Alarm schon wieder von weitem sichtbar. Zur Brandbekämpfung setzte die Feuerwehr unter der Leitung von Stadtbrandinspektor Jürgen Schmits großflächig Schaummittel auf dem vorgelagerten Feld ein, wo das Stroh nun lagerte. Es waren mehrere Tanklöschfahrzeuge und Feuerwehrfahrzeuge aus Bödexen, Bosseborn, Brenkhausen, Fürstenau und Höxter im Einsatz. Darüber hinaus erwiesen sich ein Tankwagen und ein landwirtschaftlicher Wasserfass-Anhänger mit jeweils mehr als 10.000 Liter Wasserinhalt als nützliche Wasserentnahmestelle. „Ein Strohfeuer zu löschen ist alles andere als leicht. Der Grund dafür liegt in der Menge der zum Teil noch gepressten Strohballen sowie an den kleinen schwelenden Glutnestern, die sich in der Tiefe befinden“, berichtet Stadtbrandinspektor Jürgen Schmits. Am Sonntag entlastete der Löschzug Höxter die Feuerwehrleute aus Bödexen. Für weitere Nachlöscharbeiten rückte ein Tanklöschfahrzeug aus Höxter zur Einsatzstelle im Wittelweg aus. Die Feuerwehrleute mussten erneut an einigen Stellen Löscharbeiten mit Schaum durchführen.

Fotos: Thomas Kube

 

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255