Cookie-Einstellungen

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite und für die Steuerung unserer kommerziellen Unternehmensziele notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken, für Komforteinstellungen oder zur Anzeige personalisierter Inhalte genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Weitere Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Essenziell

Diese Cookies sind für den Betrieb der Seite unbedingt notwendig und ermöglichen beispielsweise sicherheitsrelevante Funktionalitäten.

Statistik

Um unser Angebot und unsere Webseite weiter zu verbessern, erfassen wir anonymisierte Daten für Statistiken und Analysen. Mithilfe dieser Cookies können wir beispielsweise die Besucherzahlen und den Effekt bestimmter Seiten unseres Web-Auftritts ermitteln und unsere Inhalte optimieren.

Komfort

Wir nutzen diese Cookies, um Ihnen die Bedienung der Seite zu erleichtern.

Sonntag, 24. November 2024 Mediadaten
Anzeige
Anzeige

Bad Driburg (red). Erst war erst "nur" eine Unfallflucht, weshalb Polizeibeamte der Wache Bad Driburg einen verdächtigen Ford anhielten. Bei der weiteren Überprüfung staunten die Polizisten nicht schlecht, welche Verstöße bei dem 59-jährigen Fahrer noch hinzukamen.

Zunächst hatte sich am Dienstagmorgen, 21. März, gegen 8 Uhr ein aufmerksamer Zeuge bei der Polizei Paderborn gemeldet. Er teilte mit, dass auf der B64 in Höhe Altenbeken-Buke ein weißer Ford gegen eine Leitplanke gefahren und Richtung Bad Driburg geflüchtet sei. Der Zeuge war hinter dem Verursacher hergefahren, so dass er der Leitstelle der Polizei den genauen Weg des flüchtenden Fahrzeugs nennen konnte.

Auf der Dringenberger Straße in Bad Driburg konnte die Höxteraner Polizei den gesuchten Ford dann anhalten. Am Steuer saß ein 59-jähriger Mann aus Mecklenburg-Vorpommern. Er war aber so stark alkoholisiert, dass es ihm nur mit Hilfe gelang, aus dem Auto auszusteigen. Außerdem besaß er keinen gültigen Führerschein.

Auch mit dem weißen Ford war einiges nicht in Ordnung: Der Wagen war zur Fahndung ausgeschrieben, weil er bei einem Autohändler in Schleswig-Holstein unterschlagen wurde. Die am Pkw angebrachten Kennzeichen passten ebenfalls nicht dazu, sondern konnten einem Diebstahl in Mecklenburg-Vorpommern zugeordnet werden.

Und bei der anschließenden Durchsuchung des Autos entdeckten die Beamten noch mehrere Zimmerschlüssel, die aus einem Hotel im Hochsauerlandkreis unterschlagen wurden.

Auto, Kennzeichen und Schlüssel wurden sichergestellt. Dem alkoholisierten Unfallfahrer wurde durch den Polizeiarzt eine Blutprobe entnommen. Ihn erwarten nun mehrere Strafverfahren.

Anzeige
Anzeige
commercial-eckfeld https://commercial.meine-onlinezeitung.de/images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg#joomlaImage://local-images/Holzminden/Eckfeld/Schwager_NEU_Eckfeld_01_2023.jpg?width=295&height=255