Höxter/Düsseldorf (red). Am Dienstag, 26. November würdigte die nordrhein-westfälische Landesregierung bei ihrem ersten Empfang zu Ehren der Soldatinnen und Soldaten sowie ziviler Angehöriger der Bundeswehr die friedenssichernde Rolle der Streitkräfte, den täglichen Dienst für das Land und den Einsatz für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Rund 200 Repräsentantinnen und Repräsentanten der in Nordrhein-Westfalen stationierten Einheiten der Bundeswehr sowie der befreundeten Streitkräfte kamen in der Düsseldorfer Kunstsammlung K21 zusammen.

Auch Bürgermeister Alexander Fischer war auf Einladung des Ministerpräsidenten vor Ort, um seine Anerkennung  für die in Höxter stationierten Soldatinnen und Soldaten auszudrücken: „Für das, was unsere Soldatinnen und Soldaten und ihre Familien täglich für unser Land zur Sicherung von Frieden und Freiheit leisten, gebührt ihnen unser aller Respekt, Hochachtung und Unterstützung. Ich bin dankbar dafür, dass unsere Kameradinnen und Kameraden hier in Höxter den Rückhalt erfahren, den sie für ihren anspruchsvollen und schwierigen Dienst brauchen.“

Im Rahmen des Empfangs erhielt Ministerpräsident Armin Laschet die „Gelbe Schleife“ durch den Landesvorsitzenden West des Deutschen Bundeswehrverbandes Thomas Sohst. Die „Gelbe Schleife“ gilt als Inbegriff für Solidarität und politisch unabhängige Verbundenheit mit den Soldatinnen und Soldaten und ihren Familien. „Sie ist ein Symbol dafür, dass wir den Einsatz und die Leistungen unserer Soldatinnen und Soldaten schätzen und wissen, was ihre Familien und Angehörigen mittragen und erdulden müssen“, unterstrich Ministerpräsident Laschet.

Die gelbe Schleife ist auch in Höxter ein bekanntes Zeichen. So steht sie bereits seit 2 Jahren vor dem Stadthaus. Diese Schleife schließt sich als Symbol der seit 2011 laufenden und aus Holzminden stammenden Soldaten - Solidaritätsaktion "Das gelbe Band" an.

Dadurch wird laut Bürgermeister Fischer deutlich: „Unsere Stadt steht hinter unseren Soldatinnen und Soldaten.“

Foto: Stadt Höxter